Hier findet Ihr die häufigsten Fragen zusammengefasst auf einer Seite, für alles was Ihr schon immer wissen wolltet. Fals Ihr nicht fündig werded, schreibt uns doch bitte. Dann nehmen wir eure Frage gerne mit auf.
Unsere Flydebricks sind aus PP5 Polypropylen. Das ist Lebensmitteltechnisch völlig unbedenklich. Klick hier für mehr informationen über Polypropylen.
Die Flydebricks sind ca. 5 cm hoch und haben einen Durchmesser von etwa 18 cm.
Wir empfehlen für eine maximale Bedeckung 43 Stk. pro m². Je nach Jahreszeit empfehlen wir einen unterschiedlichen Bedeckungsgrad. Im Sommer schützt eine volle Bedeckung vor Verdunstung und Algenwachstum, im Winter empfehlen wir eine Bedeckung von 75% für eine optimale Wirkung.
Eine genauere Übersicht findest du hier -> "Wieviele brauche ich?"
Nein, die Flydebricks heizen das Wasser nicht auf. Sie funktionieren rein mechanisch. Daher funktionieren sie auch nur begrenzt bei lang anhaltenden tiefen Temperaturen.
Die Flydebricks schwimmen auf der Oberfläche. Du musst sie nicht verankern oder sonstwie anbringen. Einfach in die Tränke werfen und gut.
Ja, unsere stark spielenden Jungpferde haben nur kurz mit den Flydebricks gespielt. Die Flydebricks sind so groß, dass selbst ein Großpferd die nicht verschlucken kann. Und ansonsten sind die Flydebricks eher langweilig für Pferde.
Nein, unsere Flydebricks sind frostsicher und halten den mechanischen Belastungen von Frost, Pferdemäulern oder Hufen stand.
Nein, man gibt sie einfach direkt aus der Packung auf die Wasseroberfläche. Dort verteilen sie sich von ganz alleine und richten sich optimal aus.
Unsere Flydebricks funktionieren sowohl in runden wie auch eckigen Tränken, allerdings wird in einer runden Tränke der Platz besser ausgenutzt.
Joan Rask
Erfinderin & Direkteurin von Flydebrikken
Joan lebt mit ihren drei Isländern auf ihrem Hof in Norddänemark und hatte bis Sommer 2014 immer mit Algen und Eis in ihrer Pferdetränke zu kämpfen.
Gwen Merle Jarchow-Mauritz
Vertragshändlerin für DACH & Direkteurin von Arnaborg ApS
Gwen, gebürtige Hamburgerin, lebt mit ihren fünf Isländern auf ihrem Hof in Süddänemark und hatte als Diplomingenieurin immer schon ein Faible für coole Technik und Erfindungen.